Allahu ta’ala sagte:
يُولِجُ
اللَّيْلَ فِي النَّهَارِ وَيُولِجُ
النَّهَارَ فِي اللَّيْلِ وَسَخَّرَ
الشَّمْسَ وَالْقَمَرَ كُلٌّ يَجْرِي
لِأَجَلٍ مُسَمًّى ذَلِكُمُ اللَّهُ
رَبُّكُمْ لَهُ الْمُلْكُ وَالَّذِينَ
تَدْعُونَ مِنْ دُونِهِ مَا يَمْلِكُونَ
مِنْ قِطْمِيرٍ (13)
Er lässt die Nacht in den Tag eindringen, und Er lässt den Tag in die Nacht eindringen. Und Er hat die Sonne und den Mond dienstbar gemacht, ein jedes läuft auf eine festgesetzte Frist zu. Dies ist Allah, euer Herr, Sein ist die Königsherrschaft. Und diejenigen, die ihr anstatt Seiner anruft (oder: anbetet), verfügen nicht (einmal) über das Häutchen eines Dattelkerns. (Fatir:13)
والعبودية
مدارها على قاعدتين هما أصلها:
حب
كامل، وذل تام
Der
Mittelpunkt der Dienerschaft
(’Ubudiyyah) sind
zwei Säulen, die ihre Grundlage sind:
Die
vollständige Liebe, und die vollkommene [Selbst-]Erniedrigung
[gegenüber Allah, subhanahu wa
ta’ala].
Ibnu Taimiyyah
sagte in »Majmu’ al-Fatawa« (10/108):
قَالَ
سَهْلُ بْنُ عَبْدِ اللَّهِ التستري
لَيْسَ بَيْنَ الْعَبْدِ وَبَيْنَ رَبِّهِ
طَرِيقٌ أَقْرَبَ إلَيْهِ مِنْ الِافْتِقَارِ
Sahl
Ibnu ’Abdillah at-Tustariyy sagte: Es gibt keinen näheren Weg
zwischen dem Diener und seinem Herrn als die Bedürftigkeit Ihm
gegenüber.
Und Ibn ul-Qayyim sagte in »Tariq al-Hijratayn« (Seite 166):
ولا
طريق إلى الله أقرب من دوام
الافتقار إليه
Es
gibt keinen näheren Weg zu Allah als die ständige
Bedüftigkeit Ihm gegenüber.